Green Fuels Import Conference
Die Green Fuels Import Conference dient als zentrale Veranstaltung und Plattform für die Diskussion nachhaltiger Energieimporte.
Weitere InformationenMOLEKÜLWENDE JETZT. ELEMENTAR FÜR MORGEN. WIE KOMMEN WIR ZU CO2-NEUTRALEN MOLEKÜLEN?
Trotz des Ausbaus der erneuerbaren Stromerzeugung wird Deutschland auch in Zukunft seinen Energie- und Rohstoffbedarf größtenteils durch, dann zunehmend CO2-neutrale, Moleküle decken müssen. Für die Versorgung mit PtX-Produkten wie Wasserstoff, E-Methanol oder synthetischem Ammoniak sowie biobasierten Fuels und Feedstocks sind Importe aus Ländern mit vorteilhaften Produktionsbedingungen nötig.
Doch gibt es bereits geeignete Regulierungen und Instrumente für die notwendigen Investitionen? Wie schaffen wir internationale Energiepartnerschaften und Kooperationen mit einheitlichen Qualitäts-, Nachhaltigkeits- und Zertifizierungsstandards? Sind unsere Seehäfen mit der nötigen Importinfrastruktur ausgerüstet? Darüber diskutierten am 27. November 2024 zahlreiche nationale und internationale Expert:innen.
An sogenannten Topic Tables hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit potenzielle Lieferländer und Unternehmen kennen zu lernen und gemeinsam Potenziale für „Grüne Investment-Partnerschaften“ auszuloten.
Der Weltenergierat richtete die Green Fuels Import Conference zusammen mit en2x – Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. und in Kooperation mit PricewaterhouseCoopers GmbH (PwC) aus.
Einen ausführlichen Bericht zur Konferenz gibt es hier.
Das gesamte Programm gibt es hier.
Fotos: © Wirtschaftsverband Fuels und Energie e.V. 2024 / Weltenergierat – Deutschland e.V. 2024
Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit mit unserem Mitglied en2x und für die Unterstützung durch pwc.
In Kooperation mit
Rückblick: 1. Green Fuels Import Conference, 7. November 2023
Auf dem Weg zur CO2-Neutralität – Woher kommt unsere Energie von Morgen?
Zahlreiche nationale und internationale Expertinnen und Experten diskutierten am 7. November 2023 wie ein globaler Markt für grüne Moleküle in Zukunft aussehen könnte und welche regulatorischen Rahmenbedingungen und internationale Zertifizierungssysteme wir dafür benötigen. Expert:innen gaben zudem aktuelle Einblicke in die bisherigen praktischen Erfahrungen beim Aufbau eines internationalen H2-Marktes.
Im World Café hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit potenzielle Lieferländer und Unternehmen kennen zu lernen und gemeinsam Potenziale für „Grüne Investment-Partnerschaften“ auszuloten.
Das gesamte Programm finden Sie hier. Einen zusammenfassenden Bericht gibt es hier.